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Mangels Teilnehmer habe ich sämtliche Beiträge gelöscht. Es macht keinen Sinn, für diese Stadt Einsatz zu zeigen. Denen, die sich aktiv beteligten, sage ich hiermit Herzlichen Dank. Ich wünsche Euch ein frohes Leben.
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Dieses Thema hat 8 Antworten
und wurde 933 mal aufgerufen
 Einsatz für Triberg? Nicht mehr von mir!!!
HD Offline



Beiträge: 308

30.09.2011 16:06
Warum wurden sämtliche Beiträge gelöscht? Antworten

In diesem Forum hatten sich nur wenige Teilnehmer angemeldet. Und selbst die verfassten nur ganz selten Beiträge.

Abgesehen davon ist es in meinen Augen absolut sinnfrei, bei einem derartigen Gemeinderat und Bürgermeister auch nur den geringsten eigenen Einsatz zu zeigen.

Nachdem sich der bisherige Moderator die Arbeit nicht mehr machen wollte und ich mit einem eigenen Forum noch nie was am Hut hatte haben wir uns zur Stillegung dieses Forums entschlossen.

Aufgrund inzwischen vieler Infos zu den derzeitigen Vorgängen und den bisher seit 2002 aufgelaufenen Schulden ist der finanzielle Zusammenbruch Tribergs wohl nicht zu verhindern, nur zu verzögern. Ich sehe den größten Teil der Schuld beim Gemeinderat, aber auch bei den Bürgern, die in einer wohl einmaligen Art nahezu alles mit sich machen lassen.

So bleibt mir für die Triberger Bürger nur noch der Wunsch an ein einigermaßen glimpfliches Ausgehen dieser Vorgänge. Viel Glück für die Zukunft Euch und Euern Kindern.

donaldduck ( Gast )
Beiträge:

01.10.2011 13:55
#2 RE: Warum wurden sämtliche Beiträge gelöscht? Antworten

Seit über 1 Woche konnte ich nicht mehr ins Forum reinschauen, weil ich zu war bis unters Dach.....

Nach der Südkurier-Lektüre über den ungaublichen Schwachsinn eines EDEKA-Supermarktes, nach dem sich sicher jeder Tourist sehnt (Würg...), in der Triberger Ortsmitte mit angeschlossenem Parkhaus, das immer noch als "Tiefgarage" gesehen wird, dachte ich, schau mal ins Forum, es dürfte sich rentieren.....

Dann sah ich das Ende des Forums.....

Ich kann euch verstehen; dass es sinnlos ist, sich heutzutage für Triberg zu engangieren, sieht jeder einigermaßen Informierte mit Mindesterfahrung absolut klar ein!!!

Da reisten ein paar "Obere" nach Las Vegas und raus kommt ein Supermarkt!!!

Mir fällt hier nur noch ein Spruch aus den 70ern ein:

"Des Wahnsinns fette Beute"

Ich habe auch schon meine Erfahrungen seit ich hier bin gemacht; die decken sich voll mit dem, was auch im Forum gesehen wird.....!!!

Diese Gegend wird i. a. von unglaublichen Nichtskönnern "vermarktet".....

Ich werde in Zukunft sicher noch weitere Erfahrungen hier machen! Max H. kann sich nur noch über alles belustigen.....

Man hat ihn in pennerhaftester, übelster Weise ignoriert und seine wirklich tollen Ideen, die nicht einmal alle ausschließlich nur von ihm sind,
nicht nachgefragt, wie zuerst öffentlich versprochen!!!

Die Idee eines EDEKA-Supermarktes war allerdings nicht dabei.....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Waelder ( Gast )
Beiträge:

03.10.2011 22:13
#3 RE: Warum wurden sämtliche Beiträge gelöscht? Antworten

Mein Lieber

es war der Sinn des Forums die EWT zu verhindern.
Die ist ja nun vom Tisch.
Geblieben ist ein "Boulevard" auf der Durchgang-Verkehrs-Straße mit Pizza-Bude.
Das Geld dafür kam größten Teils vom Steuerzahler.
Die CDU auf ihrem Weg in den Mülleimer der Geschichte wird es sich gut überlegen, ob sie sich weiterhin an der hirnlosen Verteilung von Steuergeldern beteiligt.
Es werden sich nicht mehr viele finden, die Geld für vor sich hin rostende Lokomtiven geben.
Großkotzprojekte wie die EWT oder S21 werden sich die Menschen nicht mehr gefallen lassen.
Die finanzielle Lage des Landes ist so gut wie an die Wand gefahren.
Konservative Kräfte haben den Reichtum des Landes so verteilt, dass für die Arbeiter und Angestellten nichts mehr über ist.
Die sehr Reichen sind unter konservativer Politik noch reicher geworden.
Zu Lasten der Mehrzahl der Menschen des Landes.
Konservative Politik hat sich als eine Katastrophe herausgestellt.
Die GRÜNEN sind zur Mitte gerutscht und die ehemals Rechten sind nun da, wo nur noch die NPD schlimmer ist.
Auf der anderen Seite haben wir nun die LINKEN.
Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass nur von denen noch Wahrheiten ausgesprochen werden.
Ich selbst habe nun schon Jahre damit zugebracht der miserablen Lokalpolitik in Triberg auf die Finger zu schauen.
Dieser Blick ist mir vergällt.
Strobel und seine Mitläufer in Sachen EWT sind wieder auf ihr eigentliches Format zurück geschnitten.
Das ist gut so und ich sage Ade!

donaldduck ( Gast )
Beiträge:

03.10.2011 23:38
#4 RE: Warum wurden sämtliche Beiträge gelöscht? Antworten

Die EWT ist weg; na.....

Jetzt gibts in bester Lage dort, wo man etwas für den Tourismus machen wollte, ein Einkaufszentrum und ein Parkhaus, das eine Tiefgarage werden sollte, also 2 Betonburgen mit voller Draufsicht von der Straße, weil man ja die Bäume abgeholzt hatte (damals sah man von den Industriebauten fast gar nix).

Tolle Kulisse für die Wasserfälle, nicht?

Jeder will jetzt nach Triberg, weil man dort ein Parkhaus und ein Einkaufszentrum in der Stadtmitte bestaunen kann!

Wow!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dem (touristischen) Aufschwung steht nun nichts mehr im Wege! Freu´n wir uns auf blühende Landschaften.....

HD Offline



Beiträge: 308

06.10.2011 17:05
#5 Wir sollten uns einmal zusammensetzen Antworten

Ich bin am Überlegen, ob das Forum in anderer Form wieder geöffnet werden soll.
Bitte setzt euch mit mir erst mal per PN in Verbindung.
Nach meiner Vermutung wird Triberg nicht nur vom Wahnsinn der Tiefgarage frontal getroffen, sondern auch noch von der sich nun abzeichnenden Wirtschaftskrise.
Sicher erinnert ihr euch an meine Befürchtung, dass auf die Finanzkrise die Wirtschaftskrise und dann die Depression folgt. Meine schlimmste Befüchrchtung eines nachfolgenden Krieges mag ich gar nicht durchdenken.

Es dürfte also viel zu schreiben geben, denn diese Stadt geht absolut in Richtung Crash. Ein guter Bekannter mit viel Hintergrundwissen um Triberg sagte mir vor ca. 2 Wochen: Die Finanzlage ist prekär. Dieses Wort deute ich so, dass Triberg kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch steht.

donaldduck ( Gast )
Beiträge:

16.10.2011 13:31
#6 RE: Wir sollten uns einmal zusammensetzen Antworten

Man sollte das Forum auf Triberg und die Raumschaft beschrämkt - evtl. noch ganz wenige andere Themen wie z. B. das Eurogedudel - wieder eröffnen; Grund:

Es dürfte in den nächsten Wochen und Monaten in Triberg heiß hergehen! Um es mal vorsichtig zu formulieren (so wie es aussieht und was mir an Infos vorliegt.....!)!

donaldduck ( Gast )
Beiträge:

26.10.2011 13:30
#7 RE: Wir sollten uns einmal zusammensetzen Antworten

Jeder sieht, dass es beim Bühlerareal an "gscheiten" Ideen fehlt (wie schon immer), man kann es jeden Tag in der Zeitung lesen!

Man kommt sich vor, wie..... na ja, lassen wir auch das!

Bin gespannt, ob sich noch jemand erinnern kann, dass bei Max Haberstroh genug Superideen, von denen jeder - Einheimische und Touristen - etwas hätte, existieren; und ob jemand auf ihn zukommt, nachdem man letztes Jahr ihn noch offenbar ignoriert hat, obwohl anders öffentlich angekündigt!

Interessieren seine realistischen Ideen jetzt jemanden?!!!

donaldduck ( Gast )
Beiträge:

11.01.2012 14:58
#8 RE: Wir sollten uns einmal zusammensetzen Antworten

Also, hier der Originalwortlaut von Max Haberstrohs Lesebrief bzgl. Bühlerbrache und Hochbunker, der Tiefgarage, die ein Parkhaus wurde (man sieht die Zensur in den beiden Blättern, Südkurier mehr, Schwabo weniger):


30.11.2011
Das “Filetstück” – verramscht: Was ist los mit der Wasserfallregion?
Hätte man sich nicht besser schon zu früherem Zeitpunkt für eine tourismusrelevante Verwendung des
Triberger Filetstücks stark machen können – im Tandem mit dem Ferienland Schwarzwald, wozu
Triberg gehört? Allein eine zündende Idee hat gefehlt, sagen manche. – Wirklich?
Zukunftsorientierte Ideen zur sinnvollen Verwendung des ehemaligen Bühler-Areals, die gibt es und
hat es gegeben. Einige davon sind vor anderthalb Jahren unter dem Thema „Drei-Seen-Konzept“
(Qualitätstourismus in der Wasserfallregion, http://www.maxhaberstroh.de/index.htm#swtrikonzept)
veröffentlicht worden. Darin wurde mit viel Sinn für Originalität, Realität und bodenständiger
Symbolkraft ein Modell mit mehreren Modulen skizziert, wonach Tribergs „Filetstück“ ein wahres
Paradebeispiel touristischer Kreativität hätte werden können. Doch wer von den Entscheidern hat sich
jemals ernstlich damit befasst?
Es geht um nichts Geringeres als um das touristische „Auge und Ohr“ der Raumschaft, mit dem
Wasserfall, der Wallfahrtskirche und dem Schwarzwaldmuseum ein Ensemble heimatlicher Erinnerung
und kulturgeschichtlichen Raumschaftsbewusstseins. Die große Chance, dieses Ensemble um eine
sinnvolle Bebauung des Bühler-Areals zu ergänzen, war – und ist – gegeben. Doch anstatt ein
Zentrum mit städtebaulicher und damit werblicher Alleinstellung zu schaffen, spricht jetzt die Banalität
eines geplanten Supermarktes dem „Filetstück“ am Wasserfall geballt hohn. In der DDR nannte man
so etwas „Lebensmittel-Stützpunkt“.
Das Ansinnen mag rein funktional sogar einleuchten. Doch damit hat man dem Wahren, Schönen und
Guten topographischer Einmaligkeit wahrlich die Krone natur- und kulturhistorischer Ignoranz
aufgesetzt. Gab es für Triberg anderswo keinen Platz für einen Volllversorger als direkt am
Wasserfall? Etwa in der Ökobrache „Adelheid“, dem ausgewiesenen Gewerbegebiet?
Solche planerischen Betriebsunfälle, von der Disneylandisierung Tribergs à la Erlebniswelt bis zur
Supermarkt-Trivialität, können eigentlich nur mangels eines ganzheitlichen Entwicklungskonzepts
passieren. Was wollen eigentlich Triberg und die Raumschaft – oder besser: Was soll eigentlich
werden aus dieser schönen, aber langsam morbiden Gegend? Wo bleibt die visionäre Führung, die
das Mögliche langfristig und schöpferisch umsetzt?

Anstatt es der Kirche nachzumachen, die neben Schonach und Schönwald wohl in absehbarer Zeit
auch die Pfarrei Triberg in ihre Seelsorgeeinheit aufnimmt und dort ihren Sitz haben wird, bauen die
politischen Gemeinden millionenschwer an ihren Rathäusern – in voller Kenntnis dessen, dass auch
ihnen die Mitbürger davonlaufen. Wo ist da ein ausgewogenes Handeln, das einerseits der
sogenannten normativen Kraft des Faktischen Rechnung trägt, andererseits nachhaltig und
zukunftsweisend in die natürliche und kulturelle Attraktivität der Raumschaft investiert? Und damit
neue Kräfte schafft, die gleichwohl das Faktische bestimmen?
Wenn unsere Raumschaft wirtschaftlich auf drei Beinen steht – Industrie, Landwirtschaft und
Tourismus – welches ist das Standbein, welche sind die Stützbeine? Hinter vorgehaltener Hand heißt
es, man habe sich schon vor Jahren de facto für das produzierende Gewerbe entschieden.
Sieht es hierzulande nicht so aus: Gut laufende Gaststätten gibt’s bevorzugt auf Waldlichtungen
„jotweedee“ und an den Ortsrändern, und die größten Kuckucksuhren der Welt ticken anstatt
prominent im Ortszentrum nur in Schattenlöchern zwischen Schonach-Untertal und Schonachbach.
Dafür nehmen zunehmend unbewohnte Gebäude, geschlossene Geschäfte und Parkplätze und jetzt
ein geplanter Supermarkt die Schokoladenseiten unserer Ortsbilder ein – während Ferienland-
Banderolen sich hinter Hecken an Brückengeländern verstecken oder irgendwie verloren an
Bahngeleisen stehen, unweit einer ebenso verirrt wirkenden schwäbischen Dampflok.
Derweil machen andere Gemeinden uns vor, was unter einem schlüssigen und harmonisch wirkenden
Ortsbild zu verstehen ist (zum Beispiel Haslach, Engen, Tegernsee). Schon der Chronist meint (aus:
Chronik der Gemeinde Schonach im Schwarzwald, 1981, Seite 455): „… Was liegt näher …, als das
vielleicht schon leerstehende alte Haus nebenan zu kaufen, es abzubrechen und dort die Autos seiner
Gäste unterzubringen?“ Und weiter: „Hat er, hat der Bürgermeister aber auch bedacht, dass der
Abbruch es uns erschwert, uns in diesem Dorf zurechtzufinden? Denn Parkplätze sind sich meist
ziemlich ähnlich, Häuser dagegen sind Geschöpfe von oftmals eigener Wesensart, die nicht ohne
weiteres ersatzlos beseitigt … werden können“.
Ein Trost wäre dann nur noch, wenn eines Tages die leerstehenden Rathäuser in einer Art
„gastronomischer Rekultivierung“ richtige Ratskeller beherbergten und darüber hinaus wieder eine
ähnlich kreative und einzigartige Ausstellung Einzug fände wie damals im alten Rathaus in Schonach,
bevor man es abriss. Baufällig, gewiss, waren Rathaus und Hotel Lamm „Geschöpfe von eigener
Wesensart“, wie der Chronist sagen würde. Sie wurden ersetzt durch einen Parkplatz und ein neues
Rathaus, ein durchaus schmuckes aber heimatarchitektonisch irrelevantes Bauwerk, das überall
stehen könnte.
Plätze und Gebäude können Identifikation erzeugen, Identität schaffen. Bis es soweit ist, dass wir in
der Raumschaft wieder ein Bewusstsein über kulturgeschichtliche Zusammenhänge auch im Detail
entwickeln, so, wie es uns andere vormachen – solange dürfen wir uns immerhin über die höchsten
Wasserfälle und das kleinste Standesamt Deutschlands freuen, über die weltgrößten Kuckucksuhren
und die weltweit einzige Tiefgarage mit Fenstern

donaldduck ( Gast )
Beiträge:

02.10.2012 11:14
#9 RE: Wir sollten uns einmal zusammensetzen Antworten

Zur Info an alle in dieser Schnarchergegend:

Auch aus privaten Gründen(!) bewarb sich Max Haberstroh auf die Stelle des überragenden S. Schürlein (Ferienland Kurgeschäftsführer).

Er wurde schon in der 2. Runde mit einem pauschalen 3-Zeiler abserviert, obschon er lt. Frey angeblich fachlich herauragend war!!!

Seine Ideen kenne ich: Wahrlich Super!

Kann ich nur sagen:

"Es lebe der Zentralfriedhof und alle seine Gräber"

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